Figürliche Keramik

Nathalie Schnider-Lang

vom 01.06.2008 bis 13.07.2008

„Kunst hat immer was mit Emotionen zu tun. Sowohl das Schaffen als auch das Betrachten”
Die Keramikerin Nathalie Schnider-Lang möchte mit ihren figürlichen Plastiken den Menschen, vor allem aber die Frau, immer wieder anders darstellen.
“Ich denke, dass Frauen von Frauen anders wahrgenommen werden und sich, durch die veränderte Position von Frauen in der Gesellschaft auch neue bildnerische Darstellungen aufdrängen.”
Um diese zu finden, hat sie sich schon sehr früh dem Ton verschrieben.

Nathalie Schnider-Lang

geboren 1965, Zürich

1981 – 1985
Centro scolastico per le industrie artistiche CSIA, Lugano-CH, Dipl. CSIA arti decorative.
Schülerin von Nag Arnoldi und Massimo Cavalli

1992 – 1995
Ausbildung an der Fachschule für Keramikgestaltung, Höhr-Grenzhausen
´95 Abschluss als staatlich geprüfte Keramikgestalterin

1995 – 2000
Freischaffend, gemeinsame Werkstatt mit Peter Lang in Alerheim.
Bau eines Salzbrennofens ermöglicht den Niedrigsalzbrand.
Beschäftigung mit frei aufgebauten Plastiken und Objekten unter Bevorzugung des Niedrigsalzbrandes.

2005
Mitgründerin von “Netzwerk Angewandte Kunst”

Ausstellungen:

2005
AFRIKANISCH-EUROPÄISCH – DIE KONFRONTATION
Afrikanische Skulpturen mit Terrakotten von Nathalie Schnider-Lang
Galerie Henseler, München

2006
Biennale de la Sculpture en Céramique de la Commune de Mamer, Luxembourg

2006
7.Internationaler Wettbewerb SALZBRAND 2006
Kurfürstliches Schloss Koblenz

Preise und Auszeichnungen:

2006 Förderpreis “Kultur der Regionen”, LORENZ & COMPANY
1998 Keramikpreis der Stadt Bürgel

Wir benutzen Cookies um die Funktion und die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Ihren Besuch stimmen Sie dem zu.
0
    0
    Ihr Warenkorb
    Ihr Warenkorb ist leerZurück zum Shop